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Endlich mehr Zeit für's Kerngeschäft und bessere Ergebnisse...

1+1 Workshop

Eine der letzten Schulungen, die Sie wirklich brauchen!

Gestaltung am Tablet

Von diesem Workshop profitieren mittelständische Unternehmen enorm, da sie ohne große IT-Abteilungen schnell KI-Kompetenzen aufbauen können. Projektmanager, Analysten und Kundenservice-Mitarbeiter sparen durch professionelles Prompting erheblich Zeit bei wiederkehrenden Aufgaben.

Ebenso ist dieses Training sinnvoll für Führungskräfte und Entscheider, die KI-Strategien entwickeln müssen, Marketing- und Content-Teams, die täglich Texte erstellen, sowie Beratungsunternehmen, die ihre Effizienz steigern wollen.

Besonders wertvoll ist der Workshop für Unternehmen, die bereits "wilde" KI-Nutzung beobachten – er schafft einheitliche Standards, reduziert Compliance-Risiken und wandelt ungeplante KI-Experimente in strategische Wettbewerbsvorteile um. Der ROI ist meist bereits nach wenigen Wochen messbar.

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Gesetzgebung

Warum dieser Workshop für Ihr Unternehmen ein Game Changer sein kann

Herausforderungen für Sie als Unternehmer
1. Der AI Act und seine Folgen

Der AI Act stellt den deutschen Mittelstand vor erhebliche Compliance-Herausforderungen. Viele mittelständische Unternehmen müssen ihre KI-Systeme nun nach Risikoklassen bewerten und entsprechende Dokumentations-, Transparenz- und Sicherheitsanforderungen erfüllen. Besonders betroffen sind Anbieter von Hochrisiko-KI-Systemen, die umfangreiche Konformitätsbewertungen durchführen müssen. Die größten Hürden liegen in den hohen Compliance-Kosten, dem Mangel an internem Rechtswissen und der komplexen Regulierungslandschaft. Viele Mittelständler haben nicht die Ressourcen großer Konzerne für spezialisierte Rechtsabteilungen. Gleichzeitig drohen empfindliche Bußgelder bei Verstößen. Dies könnte Innovation hemmen und kleinere Unternehmen benachteiligen, die sich teure Anpassungen schwerer leisten können.

2. Schatten KI im Unternehmen

In vielen Firmen herrscht beim ungeplanten KI-Einsatz eine gefährliche Grauzone. Mitarbeiter nutzen ChatGPT, Copilot oder andere Tools spontan für alltägliche Aufgaben, ohne dass die Geschäftsführung umfassend informiert ist oder klare Richtlinien existieren. Typische Probleme: Vertrauliche Firmendaten werden unwissentlich an externe KI-Dienste übertragen, Compliance-Risiken werden übersehen, und niemand prüft die Qualität der KI-generierten Ergebnisse. Es fehlen Schulungen, Datenschutz-Guidelines und Verantwortlichkeiten. Diese "Schatten-KI" schafft rechtliche Unsicherheit, besonders im Hinblick auf den AI Act. Unternehmen riskieren Datenschutzverletzungen, Haftungsprobleme und regulatorische Verstöße, ohne es zu merken. Gleichzeitig verpassen sie Chancen für strategischen, kontrollierten KI-Einsatz.

3. Fehleranfälligkeiten bei überforderten Mitarbeitern

Mittelständische Unternehmen stehen vor erheblichen Herausforderungen durch Mitarbeiterüberforderung und daraus resultierende Fehleranfälligkeit. Begrenzte Personalressourcen führen zu Mehrfachbelastungen, während gleichzeitig der Wettbewerbsdruck steigt. Überlastete Mitarbeiter machen häufiger Fehler, was Qualitätsverluste, Kundenbeschwerden und Nacharbeiten zur Folge hat. Die Work-Life-Balance leidet, Burnout-Risiken steigen und die Mitarbeiterfluktuation nimmt zu. Fehlende Spezialisierung und unklare Prozesse verstärken das Problem. Kostendruck verhindert oft notwendige Investitionen in Personalentwicklung oder zusätzliche Arbeitskräfte. Dies gefährdet langfristig die Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenskultur des mittelständischen Betriebs.

4. Die DSGVO beim Einsatz von KI-Prompting

Viele Unternehmen stehen vor einem DSGVO-Dilemma beim ungelernten KI-Einsatz: Mitarbeiter nutzen ChatGPT & Co. oft spontan und übertragen dabei unwissentlich personenbezogene Daten an externe Anbieter – ein klarer Datenschutzverstoß. Typische Risikoszenarien: Kundendaten in Prompts, Mitarbeiterdaten für HR-Anfragen oder vertrauliche Geschäftsinformationen zur Textoptimierung. Ohne Auftragsverarbeitungsverträge (AVV) mit KI-Anbietern und klare Nutzungsrichtlinien drohen empfindliche Bußgelder bis 4% des Jahresumsatzes. Das Problem: Vielen fehlt das Bewusstsein für Datenschutzrisiken beim Prompting. Gleichzeitig haben mittelständische Unternehmen selten spezialisierte Datenschutzbeauftragte, die KI-spezifische Compliance-Anforderungen durchblicken. Ungesteuerter KI-Einsatz wird so zur rechtlichen Zeitbombe.

Herausforderungen für Ihre Kollegen
1. Stumpfsinnige, wiederkehrende Arbeiten

Viele Angestellte kämpfen täglich mit monotonen, wiederkehrenden Aufgaben: E-Mails schreiben, Berichte erstellen, Daten zusammenfassen oder Standardanfragen bearbeiten. Diese "Hamsterrad-Tätigkeiten" demotivieren hochqualifizierte Fachkräfte und verschwenden wertvolle Arbeitszeit. Die Folgen sind fatal: Kreativität und strategisches Denken bleiben auf der Strecke, Mitarbeiter fühlen sich unterfordert und suchen neue Herausforderungen – oft bei anderen Arbeitgebern. Gleichzeitig steigt der Zeitdruck, da immer mehr administrative Aufgaben die eigentliche Wertschöpfung verdrängen. KI-Prompting bietet hier eine Lösung: Durch intelligente Automatisierung können Routine-Tasks in Minuten statt Stunden erledigt werden. Mitarbeiter gewinnen Zeit für strategische, kreative Arbeit zurück und entwickeln gleichzeitig zukunftsfähige Digital-Skills.

2. Immer mehr Aufgaben in immer weniger Zeit

Nicht nur mittelständische Unternehmen leiden unter chronischer Ressourcenknappheit: Wenige Mitarbeiter müssen immer mehr Aufgaben bewältigen. Angestellte jonglieren zwischen Kerngeschäft, Administration, Kundenkommunikation und digitalen Anforderungen – oft ohne ausreichende Unterstützung oder Spezialisierung. Der Teufelskreis: Überlastete Teams arbeiten ineffizient, Fehler häufen sich, und die Arbeitsqualität sinkt. Gleichzeitig steigen Kundenerwartungen und regulatorische Anforderungen. Mitarbeiter fühlen sich gehetzt, gestresst und fachlich überfordert. Besonders problematisch ist die fehlende Zeit für Weiterbildung und Prozessoptimierung. Während Konzerne auf Spezialisierung setzen, müssen Mittelständler oft "Allrounder" sein. KI-Prompting kann hier entlasten: Routine-Tasks werden automatisiert, Mitarbeiter gewinnen Luft zum Atmen und können sich wieder auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren.

Die Analyse der Zahlen

Was sind die Ergebnisse
des Workshops?

Sofortige Effizienssteigerung

Unser Workshop steigert ad hoc die Effizienz für die Teilnehmer durch verschiedene Ansätze während des Trainings: - Allgemeine Grundlagen - personalisierte Ansätze. Teilnehmer lernen universelle Techniken wie das STAR-Prinzip (Situation, Task, Action, Result) und Chain-of-Thought-Prompting für komplexe Aufgaben. Spezifische Schulungen fokussieren auf individuelle Rollen: Marketing-Teams optimieren Texterstellung, Entwickler verbessern Code-Generierung, HR-Abteilungen automatisieren Bewerbungsanalysen. Live-Übungen mit eigenen Arbeitsbeispielen schaffen sofort anwendbare Template-Bibliotheken. Durch Peer-Learning und Best-Practice-Austausch entstehen rollenspezifische Prompt-Sammlungen. Die Kombination aus standardisierten Methoden und maßgeschneiderten Lösungen ermöglicht unmittelbare Produktivitätssteigerungen von 30-50% bei KI-gestützten Aufgaben.

Signifikante Verbesserung der Rechtssicherheit

Ein Teil des Workshops fokussiert sich auf eine systematische Schulung im verantwortlichen KI-Einsatz. Teilnehmer lernen, datenschutzkonforme Prompts zu formulieren, die keine personenbezogenen Daten preisgeben und DSGVO-Anforderungen erfüllen. Der Workshop vermittelt AI Act-konforme Praktiken für Hochrisiko-KI-Systeme, einschließlich Transparenz- und Dokumentationspflichten. Durch praktische Übungen entwickeln die Teilnehmer Bewusstsein für rechtliche Fallstricke und lernen sichere Prompt-Techniken. Dies reduziert Haftungsrisiken, stärkt Compliance-Prozesse und schafft eine solide Basis für rechtskonformen KI-Einsatz im Unternehmen. Rechtssicherheit entsteht durch präventive Kompetenzentwicklung statt reaktiver Schadensbegrenzung.

Skalierbarer Wissensaufbau in Ihrem Unternehmen

Unser Workshop schafft skalierbaren Wissensaufbau in Ihrem Unternehmen: - Mitarbeiter werden befähigt, KI-Tools effektiv zu nutzen. - Durch systematische Schulung in Prompt-Engineering entwickeln Ihre Teams die Fähigkeit, präzise Anfragen zu formulieren und qualitativ hochwertige Antworten zu erhalten. Dies multipliziert das verfügbare Expertenwissen in Ihrem Unternehmen - jeder Mitarbeiter kann auf spezialisiertes Wissen zugreifen, ohne direkt Experten konsultieren zu müssen. - Standardisierte Prompting-Techniken sorgen für konsistente Ergebnisse unternehmensweit. - Mitarbeiter werden zu "Wissensmaklern", die komplexe Informationen eigenständig erschließen können. So entsteht ein dezentrales, aber koordiniertes Wissensnetzwerk, das mit Ihrer Organisation mitwächst und kontinuierlich verfügbares Know-how erweitert.

Lächelnde Mitarbeiterin

Informationen und Inhalte

Workshop Inhalte

Teil 1: Grundlagen und Rahmen (ca. 2-3 Stunden)
 

Technische Grundlagen

  • Einführung in Machine Learning: Supervised vs. Unsupervised Learning

  • Large Language Models verstehen: Transformer-Architektur vereinfacht erklärt

  • Wie LLMs "denken": Wahrscheinlichkeiten, Tokens und Kontextfenster

  • Grenzen und Limitationen: Halluzinationen, Wissensstichtag, Bias

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Rechtliche und ethische Aspekte

  • DSGVO im Kontext von KI: Datenschutz bei Prompts und Outputs

  • EU AI Act: Klassifizierung von KI-Systemen und Compliance-Anforderungen

  • Datensicherheit: Was darf in Prompts eingegeben werden?

  • Urheberrecht und generierte Inhalte

  • Transparenz und Kennzeichnungspflichten

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Prompting Fundamentals

  • Anatomie eines guten Prompts: Rolle, Kontext, Aufgabe, Format

  • Grundprinzipien: Klarheit, Spezifität, Strukturierung

  • Häufige Fehler und wie man sie vermeidet

  • Prompt-Engineering Techniken: Few-Shot, Chain-of-Thought, Iterative Verfeinerung

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Teil 2: Praxis und Anwendung (ca. 3-4 Stunden)

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Individuelle Prompt-Entwicklung im Workshop

  • Teilnehmer stellen ihre konkreten Anwendungsfälle vor

  • Gemeinsame Analyse: Welche Prompting-Strategie passt zu welchem Use Case?

  • Live-Optimierung von Teilnehmer-Prompts

  • Gruppenarbeit: Peer-Review und Verbesserungsvorschläge

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Branchenspezifische Vertiefung

  • Anpassung der Inhalte basierend auf Teilnehmer-Background

  • Spezielle Herausforderungen je Branche (z.B. Compliance im Banking, Kreativität im Marketing)

  • Template-Entwicklung für wiederkehrende Aufgaben

  • Integration in bestehende Workflows

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Qualitätssicherung und Erfolgsmessung

  • Output-Bewertung: Wie erkenne ich gute vs. schlechte Ergebnisse?

  • Iterative Verbesserung von Prompts

  • Dokumentation und Versionierung

  • Monitoring und kontinuierliche Optimierung

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Abschluss und Ausblick

  • Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

  • Ressourcen für weiteres Lernen

  • Community-Aufbau und Erfahrungsaustausch

  • Nächste Schritte für die Implementierung

Voraussetzungen

Keine Programmier- oder tiefgreifenden technischen Kenntnisse sind erforderlich - der Fokus liegt auf der effektiven Kommunikation mit KI-Systemen.

Grundlegende technische Kompetenz

Die Teilnehmer sollten sicher im Umgang mit Computern und Webbrowsern sein. Sie müssen in der Lage sein, Text zu verfassen, zu kopieren und zu bearbeiten. Grundkenntnisse im Umgang mit verschiedenen Software-Anwendungen sind vorteilhaft.

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Bereitschaft zum Experimentieren

Eine experimentelle Grundhaltung ist entscheidend - die Teilnehmer sollten bereit sein, verschiedene Ansätze auszuprobieren und aus Fehlern zu lernen. Prompting erfordert iteratives Arbeiten und Geduld beim Verfeinern der Anfragen.

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Sprachliche Fertigkeiten

Gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit ist wichtig, da präzise Formulierungen entscheidend für erfolgreiche Prompts sind. Die Teilnehmer sollten komplexe Sachverhalte strukturiert beschreiben können.

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Offenheit gegenüber KI-Technologie

Die Teilnehmer sollten keine grundsätzlichen Berührungsängste mit KI-Systemen haben und bereit sein, diese als Arbeitswerkzeug zu verstehen. Ein konstruktiver Umgang mit den Möglichkeiten und Grenzen von KI ist wichtig.

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Selbstreflexion der eigenen Arbeitsweise

Die Fähigkeit, die eigenen Arbeitsprozesse zu analysieren und zu beschreiben, hilft dabei, relevante Anwendungsfälle für Prompting zu identifizieren. Die Teilnehmer sollten konkrete Herausforderungen aus ihrem Arbeitsalltag benennen können.

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Lernbereitschaft und Geduld

Prompting ist eine Fertigkeit, die sich durch Übung entwickelt. Die Teilnehmer sollten bereit sein, Zeit in das Erlernen und Verfeinern von Techniken zu investieren.

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